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Jürgen Roth: Mensch. Moderator. Macher.
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Beruf
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Funktionen und Ehrenämter
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Auf ein Wort: so werde ich als Oberbürgermeister mein Amt führen.
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Erfahrung: worauf Sie sich verlassen können.
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Klarer Kompass: So möchte ich das Amt führen.
Jürgen Roth: Mensch. Moderator. Macher.
- seit dem 01.01.2019 Oberbürgermeister von Villingen-Schwenningen
- davor Bürgermeister der Gemeinde Tuningen
- Verwaltungswirt und Betriebswirt (VWA)
- 1963 in Villingen (jetzt Villingen-Schwenningen) geboren, aufgewachsen und der Stadt sehr verbunden
- ledig, evangelisch
- Hobbies: Kochen, Cego, Schwimmen, Kino, Lesen
Beruf
- seit 01.01.2019
Oberbürgermeister der Stadt Villingen-Schwenningen - 2003 – 31.12.2018
Bürgermeister der Gemeinde Tuningen - 1995
Berufsbegleitendes Studium zum Wirtschafts-Diplom an der Verwaltungs- und Wirtschaftsakademie (VWA) Freiburg. Abschluss: „Betriebswirt (VWA)“ - 1992 – 2003
Geschäftsführer des Verwaltungszweckverbandes im evangelischen Kirchenbezirk Villingen, Geschäftsführer der Evangelischen Sozialstationen Villingen und Bad Dürrheim, Geschäftsführer der Mobilen Jugendarbeit Villingen-Schwenningen e.V. - 1990 – 1992
Abteilungsleiter beim Studentenwerk Konstanz - 1981 – 1990
Baurechtsamt der Stadt Villingen-Schwenningen - 1979 – 1981
Ausbildung zum Verwaltungswirt bei der Stadt Villingen-Schwenningen
Funktionen und Ehrenämter
- Fraktionsvorsitzender der CDU im Kreistag Schwarzwald-Baar
- Erster Stellvertreter des Landrats im Vorsitz des Kreistags
- Mitglied des Kreistags im Schwarzwald-Baar-Kreis
- Vorsitzender der Clearingstelle „Digitale Infrastruktur im ländlichen Raum Baden-Württemberg“ und stellvertretender Vorsitzender des Zweckverbandes Breitband im Schwarzwald-Baar-Kreis
- Vorsitzender des Deutschen Roten Kreuzes Kreisverband Villingen-Schwenningen
- Sprecher der Gesellschafter der DRK-Rettungsdienst GmbH
- Aufsichtsrat im Schwarzwald-Baar-Klinikum
- Vorsitzender des Gemeindeelektrizitätsverbandes Schwarzwald-Donau
- Vertreter der Bürgermeister im Kreisfeuerwehrausschusses des Schwarzwald-Baar-Kreises
- Mitglied im Innovators Club Deutschland (www.innovatorsclub.de)
Auf ein Wort: so werde ich als Oberbürgermeister mein Amt führen.
Seit meinem Amtsantritt am 01.01.2019 war ich viel in der Stadt, in den Ortschaften, bei Vereinen und anderen Anlässen unterwegs und durfte bzw. konnte mit Ihnen, verehrte Bürgerinnen und Bürger, ins Gespräch kommen!
Weg vom Kirchturmdenken, ein Ende der zwanghaften Gleichmacherei – Mut zur Einzigartigkeit beider großen Stadtbezirke, Struktur in Verwaltung und Abläufe bringen, Schulen, Kitas, Infrastruktur, Bauplätze, Vereine usw sind Herausforderungen die ich als Oberbürgermeister täglich „auf dem Schirm“ habe.
Mir ist es wichtig, mit Ihnen in Kontakt zu bleiben!
Sprechen Sie mich an, wenn Ihnen was auf dem Herzen liegt. Regelmäßig veranstalte ich Bürgersprechstunden in den beiden Stadtbezirken und in den Ortschaften.
In den sozialen Medien bin ich über Facebook und Instagram erreichbar!
Oder Sie treten über die Homepage der Stadtverwaltung in Kontakt mir.
Natürlich können Sie sich auch an mein Büro im Rathaus wenden.
Ich freue mich auf den Dialog mit Ihnen!
Erfahrung: worauf Sie sich verlassen können.
Als Bürgermeister mit 15 Jahren Erfahrung bin ich ebenso Generalist wie Spezialist und mit allen Themen befasst, die das Zusammenleben in einer Stadt oder Gemeinde ausmachen. In Tuningen konnte ich zahlreiche innovative Projekte umsetzen. Meine Netzwerke aus drei Amtsperioden im Kreistag unterstützen mein Wissen und den Willen zur Umsetzung.
Ich kenne mich aus in kommunaler Verwaltung und in kommunalen Finanzen. Mit Blick auf die finanzielle Lage der Stadt wird betriebswirtschaftliches Denken zunehmend wichtiger. Meine Ausbildung zum Betriebswirt (VWA) und vielfältige Berufserfahrungen – privatwirtschaftlich wie auch kommunal – garantieren, dass ich auf das vielfältige Aufgabengebiet bestens vorbereitet bin.
Ich bin bodenständig und ein pragmatisch denkender Mensch. Wertschätzung, Verlässlichkeit und der Wunsch nach erfolgreicher, ergebnisorientierter Zusammenarbeit prägen mein Arbeiten. Das gilt gegenüber den Mitarbeitern und Mitarbeiterinnen, wie auch den Mitgliedern des gesamten Stadtrates.
Kommunalpolitik ist für mich und als Oberbürgermeister schon zweimal zuallererst Sachpolitik und überhaupt keine Parteipolitik. Kommunalpolitik muss sich vor allem an den Bedürfnissen der Bürgerinnen und Bürger der Stadt orientieren. Es gibt keine Lösungen durch die Fraktionsphilosophie, es gibt nur die Lösungen der anstehenden Probleme. Dafür sind alle gewählt.
Ich verfüge über ein breit gefächertes Netzwerk. Das ist wichtig, um die Stadt im Wettbewerb der Kommunen erfolgreich zu positionieren, zum Beispiel wenn es um Fördermittel oder Leuchtturm-Projekte geht. Auf Landkreis- und Regionalebene habe ich Kontakte durch meine Funktionen im Regionalverband und im Landkreis als erster ehrenamtliche Stellvertreter des Landrats im Kreistags. Auf Landesebene bin ich im Ministerium für den Ländlichen Raum, im Innenministerium als Vorsitzender der Clearingstelle Neue Medien und als stellvertretendes Mitglied im Landesvorstand des Gemeindetages Baden-Württemberg bestens bekannt. Hierdurch kommen wir regelmäßig zu Sprengeltreffen nach Freiburg wodurch wiederum gute Kontakte zum Regierungspräsidium bestehen. Aber auch durch meine Funktionen bei der EnBW oder bei der Volksbank Schwarzwald-Donau-Neckar, wie auch durch meine Verbindungen zum Deutschen Städte- und Landkreistag entstehen immer wieder wertvolle Kontakte.
Klarer Kompass: So möchte ich das Amt führen.
Ich stehe für Transparenz im Handeln. Die Aufgabe einer erfolgreichen Kommune und eines bürgernahen Oberbürgermeisters ist es heute, den Bürgerinnen und Bürgern verständlich zu erklären, warum etwas geschieht, bevor es beschlossen wird. Bürgerinnen und Bürger wollen heute aktiv beteiligt sein und sich einbringen können – denn Sie müssen schließlich vor Ort mit den getroffenen Entscheidungen leben.
Wer hier lebt, soll sich mit seiner Stadt und seinem Ortsteil identifizieren können. Sie müssen stolz auf ihre Stadt sein können. Dies kann nur gelingen, wenn die vielfältigen Traditionen als Reichtum, als wichtiges gemeinsames Potential der Stadtentwicklung begriffen werden.
Die Bedeutung Villingen-Schwenningens für die Region muss für alle erlebbar sein. Die Infrastruktur muss modernen Standards entsprechen. Junge Familien wollen hier gute Arbeitsplätze, bezahlbare Wohnungen, ausreichend Krippenplätze und gute Schulen für ihre Kinder finden. Ältere Menschen brauchen passende Angebote, um auch im Ruhestand weiterhin in dieser Stadt gut leben können. Tiefbau, Straßenunterhaltung, Soziales, Schule, Jugendarbeit, Kultur und Kleinkunst, Gremienarbeit, Bürgerbeteiligung, Förderung der Stadtbezirke und Ortschaften sind in diesem Zusammenhang wichtige Themenbereiche, die ich strukturiert und zukunftsorientiert gemeinsam mit Ihnen gestalten möchte.
Verwaltungshandeln ist Dienstleistung für die Menschen und nicht umgekehrt. Sie möchten in ihren Anliegen von den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern der Stadtverwaltung ernst genommen werden. Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter hingegen verdienen die Achtung der Bürgerschaft für ihre gute, effektive und bürgerorientierte Arbeit.
Mit der Unterstützung einer professionellen Verwaltung, einem starken Gemeinderat und einer offenen Bürgergesellschaft will ich in Villingen-Schwenningen genau dort ansetzen, wo der Schuh drückt und in der Vergangenheit der eine oder andere Umsetzungs-Stau entstanden ist.
Die Stadt konkret voranbringen, das Zusammenleben aller gesellschaftlichen Gruppen zu stärken, die vielfältigen Potenziale Villingen-Schwenningens mit allen Beteiligten sichtbar zu machen, das ist für mich Kernaufgabe im Falle meiner Wahl als neuer Oberbürgermeister.